Aus 1 wird 4

Ein Mann mit Gehstock steht auf einem Feld. Schriftzug: Aus 1 wird 4 – Jeder Euro zählt. © CBM/Happuc

So geht’s – Aus 1 wird jetzt 4:

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) helfen wir in Togo den Ärmsten der Armen. Das BMZ stellt 75 Prozent der benötigten Mittel zur Verfügung! Nur die noch verbleibenden 25 Prozent muss die CBM aufbringen.

Machen Sie mit: Denn aus einem Euro werden jetzt vier Euro!

 

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Beispiele, wie die Hilfe viermal wirkt:

  • Stilisierter tropfender Wasserhahn

    387 Euro: Daraus werden 1548 Euro!
    Nicht nur 75, sondern 300 Menschen haben durch neue Brunnen Zugang zu Wasser für ihre Familien und Felder.

  • Stilisierte Hacke neben einer stilisierten Pflanze

    144 Euro: Daraus werden 576 Euro!
    Statt 200 können 800 m² Fläche für Gemüsegärten samt Bewässerungssystem angelegt werden.

  • Zwei stilisierte Perlhühner

    84 Euro: Daraus werden 336 Euro!
    Statt nur einem Paar heimischer Perlhühner: Vier Paare verbessern durch Zucht und Verkauf das Einkommen von Familien.

Aus 1 wird 4

387 Euro – Damit stellen neue Brunnen die Wasserversorgung für 300 Menschen sicher.
144 Euro – Das reicht, um 800 Quadratmeter große gemeinschaftliche Gemüsegärten zu erschließen.
84 Euro – Mit diesem Betrag können vier Paare einheimischer Perlhühner samt Futter gekauft werden.

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Aus 1 wird jetzt 4: So funktioniert's

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) erweitert die CBM in Togo ein umfassendes Hilfsprogramm: In sechs Gemeinden bauen wir Brunnen und Gemüsefelder, verteilen heimisches Saatgut und Perlhühner.

Das Beste: Durch die Förderung des BMZ wird die Hilfe vervierfacht!

Mit diesem wirkungsvollen Konzept haben wir das BMZ überzeugt: Es stellt uns für dieses Projekt 75 Prozent der benötigten Mittel zur Verfügung! Lediglich die noch verbleibenden 25 Prozent muss die CBM aufbringen.

Machen Sie mit: Denn aus einem Euro werden jetzt vier Euro!

Das passiert mit dem Geld – Hilfe für rund 24.000 Menschen

Vor allem die ländliche Bevölkerung Togos lebt in extremer Armut. Im Norden gelten über 40 Prozent als unterernährt. Menschen mit Behinderungen wie Biengoli haben kaum eine Chance, ausreichend für ihre Familien zu sorgen. Dieses Projekt unterstützt rund 24.000 Menschen im Kampf gegen den Hunger und wappnet sie besser gegen Dürreperioden.

Ein Mann steht gebückt auf einem Feld; in der einen Hand hält er eine Hacke, in der anderen einen Gehhilfe-Stock. © CBM/Happuc
Biengoli hat eine Gehbehinderung. Die Feldarbeit ist für ihn hart, der nächste Brunnen viel zu weit weg und die Wasserkanister sind zu schwer. Er hofft auf ein nahes Gemeindefeld und einen Brunnen.

Eine einzige karge Mahlzeit: Den Menschen in Togo bleibt in der monatelangen Trockenzeit oft nur eine Handvoll Hirse am Tag. Die Zeit der Dürre steht in Togo unmittelbar bevor. Auch der 27-jährige Biengoli fürchtet sich vor dem bohrenden Hunger, der ihn und seine Familie erwartet.

Gestützt auf seinen Gehstock ringt er dem trockenen Boden die letzten Hirsekörner ab. Seit seiner Kindheit hat er eine Gehbehinderung. Schon der Weg zum Feld ist mühsam für ihn. Und bald gibt es nichts mehr zu ernten. "Meine größte Angst ist es, dass wir tagelang ohne etwas zu essen auskommen müssen", berichtet Biengoli.

Wegen seiner körperlichen Behinderung schafft es der 27-Jährige nicht, Wasser vom 800 Meter entfernten Brunnen zu holen. Die Kanister sind zu schwer für ihn. Das verringert den Ertrag seiner Ernten zusätzlich. Menschen mit Behinderungen leiden besonders unter diesen dramatischen Bedingungen, doch die Lage ist für zehntausende Bäurinnen und Bauern in Togo bedrohlich. Denn der Mangel an Wasser und fruchtbarem Boden ist allgegenwärtig.

Wir müssen den Menschen in Togo dringend helfen! Bereits im vergangenen Jahr hat die CBM nachhaltig den Hunger im Norden des Landes bekämpft. Das Projekt war so erfolgreich, dass wir es jetzt auf sechs weitere Gemeinden ausweiten. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!

Zusammen mit unserem Projektpartner, der "Inades-Formation Togo", bohren wir neue tiefe Brunnen für die Bewässerung der Felder. Mit Saatgutbanken machen wir die Bevölkerung unabhängiger von großen Agrarkonzernen. Und durch den Aufbau von Zuchtstationen für heimische Perlhühner erhalten Familien ein zusätzliches Einkommen. Außerdem schulen wir die Bevölkerung, wie sie ihre Erträge selbst unter trockenen Bedingungen nachhaltig steigern kann.

Bitte machen Sie diese nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe möglich!

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