Seinem Vater Agathon bereitet das große Sorgen. Gabriel bräuchte dringend eine Augenoperation und Agathon weiß nicht, wie er Gabriel helfen kann: "Ich bin nur ein armer Fischer. Wir kommen gerade so über die Runden. Eine OP wäre für uns unbezahlbar.“ Dank Spenderinnen und Spendern wie Ihnen bekommen Gabriel und seine Familie Hilfe!

Gabriels größter Wunsch: Allein zur Schule laufen!
Steine, Schlaglöcher und tiefe Rinnen: Für Gabriel ist sein Schulweg in Tansania eine schwer zu bewältigende Herausforderung, denn der Junge ist fast blind.
Sein Schulweg wird jeden Tag zur Herausforderung, denn Gabriel hat eine Augenkrankheit. Die Hindernisse auf dem Weg kann er deshalb nicht sehen.
Weil er fast nichts sieht, ist Gabriel ständig auf die Hilfe seiner Mutter Naomie angewiesen.
Liebevoll kümmert sich auch Gabriels Vater Agathon um seinen Sohn. Er würde ihm gern helfen, wieder zu sehen. Doch für den armen Fischer ist eine Augenoperation unbezahlbar.
Die Kinderaugenärztin Dr. Evarista Mgaya untersucht Gabriels Augen und erkennt: Der Junge ist durch Grauen Star so gut wie blind.
Es fühlt sich an und wirkt so, als hätten sich kleine weiße Schleier auf seine Augen gelegt.
Eine Operation schien für Gabriels Familie unbezahlbar, aber der Junge kann dank Spenderinnen und Spendern der CBM operiert werden.
Dr. Evarista Mgaya untersucht Gabriels Augen und ist mit dem OP-Ergebnis zufrieden.
Zwar muss Gabriel vorläufig noch eine Sonnenbrille zum Schutz tragen, aber die ist richtig cool – und er kann jetzt sehen!!
Alles ist anders, Gabriel kann so vieles machen, was vorher unmöglich war. Und das macht richtig Spaß: Hühner füttern!
Nur wenige Tage nach der OP ist Gabriel wie ausgewechselt. "Ich erkenne sogar kleine Steinchen auf dem Boden", berichtet er fröhlich.
Zur Schule gehen? Na klar!
Nach seiner erfolgreichen Augen-OP steht Gabriels Wunsch, selbstständig zur Schule zu gehen, nichts mehr im Weg. Steine? Die kickt er einfach weg. Schlaglöcher? Da geht er drum herum. Rinnen? Da hat er jetzt richtig Spaß beim Drüberspringen ...