Ihre Spende rettet Augenlicht!

Kleiner Junge mit entzündeten, roten Augen. © CBM
Nabilu ist vier Jahre alt. Doch schon seit drei Jahren leidet der kleine Junge fast ständig unter entzündeten Augen. Das tut ihm so weh.

Jedes Blinzeln schmerzt und führt dazu, dass Kinder wie Nabilu nach und nach erblinden, wenn sie nicht rechtzeitig Hilfe bekommen.

  • 20 Euro kostet eine augenlichtrettende Trachom-OP. 
  • 40 Euro kosten zwei augenlichtrettende Trachom-OPs.
  • 70 Euro kostet ein Außeneinsatz, um augenkranke Menschen zu finden.

Ihre Hilfe gegen Blindheit

Toll, dass Sie hier sind! Mit Ihrer Spende unterstützen Sie Projekte der Christoffel-Blindenmission (CBM) im Bereich Augengesundheit.

Sie können mit Paypal und Kreditkarte bis zum 31.12.2024 spenden und erhalten dafür eine Zuwendungsbestätigung für das Jahr 2024. 

SEPA-Lastschrift: Wenn Sie bis zum 26.12.2024 spenden, erhalten Sie für Ihren Spendenbetrag eine Zuwendungsbestätigung für das Jahr 2024.

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Augentropfen, Augen waschen – nichts hilft!

Seine Augen entzünden sich immer wieder. Hört das denn nie auf? Wir haben doch so wenig zum Leben.

Wosila, Nabilus Mutter

Immer wieder reibt Nabilu sich die Augen. Manchmal kann er kaum etwas sehen. Die Ursache für die Augenentzündung ist seiner Mutter Wosila ein Rätsel. Sie war mit dem Kleinen in der örtlichen Klinik. Dort bekam sie Augentropfen für Nabilu und den Hinweis, dass es gut sei, regelmäßig die Augen zu waschen. Doch das brachte nur vorübergehend Linderung.

"Hört das denn nie auf?", fragt sich die Kleinbäuerin verzweifelt, wenn Nabilu mal wieder besonders tränende und rote, entzündete Augen hat.

Wir sind arme Leute!

Eine Frau hält einen kleinen Jungen auf dem Arm. Beide sehen traurig aus. © CBM
Nabilus Mutter Wosila: "Ich möchte, dass mein Sohn tun kann, was alle anderen Kinder tun können. Ich möchte, dass er völlig gesund ist, wieder zur Vorschule gehen kann und eine gute Zukunft hat."

"Ich habe wegen ihm aufgehört zu arbeiten," erzählt Nabilus Mama, denn sie wollte mehr Zeit für ihren Sohn haben, sich besser um ihn kümmern können. Und das, obwohl die Familie sehr arm ist und schwer für Wosila und ihren Mann, als Kleinbauern die sieben Kinder zu ernähren.

"Ich habe darauf geachtet, dass er gut gewaschen ist und habe ihm Karotten und anderes gesundes Gemüse zu essen gegeben." Sie ist niedergeschlagen: "Wir sind arme Leute, was kann ich denn noch tun, um ihm zu helfen?"

 

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