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- Dankbarkeitsspaziergang: Wandern Sie duch einen Park, Wald oder über Wiesen. Atmen Sie die frische Luft der Natur und nehmen Sie die vielen Farben um sich herum bewusst wahr. Lassen Sie, während Sie wandern, immer mehr Ruhe einkehren. Nehmen Sie sich Zeit, das Wunder der Natur in sich aufzunehmen.
- Dankbarkeitstagebuch: Ein Dankbarkeits-Tagebuch kann helfen, den Blick für die schönen Momente zu schärfen und mit einem positiven Gefühl durchs Leben zu gehen. Besorgen Sie sich ein kleines Büchlein und notieren Sie jeden Tag, wofür Sie dankbar sind. Zum Beispiel, dass Sie Spaß bei der Arbeit hatten oder dass sich nach langer Zeit die Sonne wieder einmal zeigte. Machen Sie sich bewusst, welche Kleinigkeiten Ihnen und Ihren Mitmenschen besonders guttun und mehr Raum in Ihrem Alltag einnehmen könnten.
- Dankbarkeitsbohnen: Nehmen Sie eine Handvoll getrockneter Bohnen und stecken Sie diese am Morgen in eine Ihrer Hosentaschen. Wann immer während des Tages etwas geschieht, wofür Sie dankbar sind, lassen Sie eine Bohne von der einen in die andere Hosentasche wandern. Am Abend können Sie Ihre "Dankbarkeitsbohnen" zählen und sich an die schönen Momente erinnern. Selbst wenn bis zum Abend nur eine Bohne gewandert ist, war es ein gelungener Tag!