Vor etwa sechs Jahren bemerkt Vater Antoine, dass etwas mit den Augen seines Sohnes nicht stimmt. Eines Tages ertrug er den Sonnenschein nicht mehr, weil seine Augen davon schmertzen. Und auch in der Schule machten sich Veränderungen bemerkbar: Das Lesen fiel ihm zunehmend schwer. Die Folge war, dass er die Klasse wiederholen musste.
Lebenswende für Fulgance
"Ich fühlte mich hilflos", berichtet sein Vater, der als Farmer täglich seine Felder bestellen muss. Die Einnahmen reichen gerade so zum Überleben, an eine medizinische Behandlung ist nicht zu denken. Hinzu kommt Corona. Die Familie leidet – auch finanziell – unter den Folgen der Pandemie. Der Blick in die Zukunft seines Sohnes ist düster: "Wenn sich nichts ändert, wird Fulgance es sehr schwer haben." Fulgance ergänzt: "Ich habe Angst, dass ich eines Tages vollständig blind sein werde."
Im Außeneinsatz für arme Menschen
Doch dann die Wende: Antoine erfährt, dass ein mobiles Ärzteteam des CBM-geförderten Kabgayi-Krankenhauses dank Ihrer Hilfe in seine Gegend kommt. Denn mit Ihrer Spende schicken Sie Ärztinnen und Ärzte auf Außeneinsätze in abgelegene Dörfer, um hilfebedürftige Menschen zu finden. Sofort machen sich Vater und Sohn auf den Weg zum mobilen Team. Dann die Diagnose: Fulgance hat Grauen Star im rechten Auge und braucht dringend eine Operation. Doch wie soll sich der arme Farmer die Kosten für eine Operation leisten?
Als die Ärzte Antoine sagen, dass AugenlichtRetterinnen und AugenlichtRetter wie Sie seinem Sohn die Operation ermöglichen, ist er überglücklich. Begleiten Sie Vater und Sohn auf ihrer Reise zur augenlichtrettenden Operation in der Kabgayi-Klinik: