Durch den Fonds können wir schneller auf Notlagen reagieren und gemeinsam mit unseren Projektpartnern gezielte inklusive Hilfsangebote direkt vor Ort schaffen. Denn Menschen mit Behinderungen gehören zu den Schwächsten unter den Betroffenen. Unterstützen Sie den CBM-Katastrophenfonds, damit unsere Hilfe alle Menschen im Katastrophenfall besser erreicht.
CBM-Katastrophenfonds: Spenden Sie jetzt, damit wir im Notfall schnell helfen können!
Bei Katastrophen und Krisen entscheiden oft Sekunden über Leben und Tod. Eine schnelle, direkte Soforthilfe ist extrem wichtig, um Menschenleben zu retten. Mit dem neuen CBM-Katastrophenfonds erreichen wir genau das.
Spenden Sie jetzt für den Notfall!
Helfen Sie Menschen in Katastrophengebieten armer Regionen:
- mit 2.500 Euro für die Notzelte von fünf Familien,
- mit 10.000 Euro für eine barrierefreie Übergangsunterkunft für zehn Familien – oder
- mit 20.000 Euro für die medizinische Versorgung eines kleinen Dorfes.
Damit wir die Opfer schnell mit dem Wichtigsten ausstatten können!
Beispiele für Katastrophensituationen und CBM-Hilfe
Zyklon Freddy in Malawi: Darum ist es so wichtig, dass wir helfen!
2023 konnten wir die Opfer des Zyklons Freddy in Malawi dank erfahrener Partnerprojekte sehr schnell mit Geldtransfers, Hilfsmitteln, orthopädischen Operationen, Medikamenten und medizinischem Verbrauchsmaterial unterstützen. Das folgende Video macht deutlich, wie wichtig es ist, in Notsituationen rasch Hilfe zu leisten!
Zum Download
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Der CBM-Katastrophenfonds
pdf, 5.4MB, nicht barrierefreiHintergrundinformationen zum Ziel des CBM-Katastrophenfonds zeigen auf, warum Menschen mit Behinderungen in humanitären Krisen endlich berücksichtigt werden müssen. Die CBM arbeitet mit behinderten Menschen auch in der Katastrophenvorsorge zusammen, um mit Notfallplänen Hilfe im Notfall sicherzustellen.
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Jetzt in den Katastrophenfonds spenden!
Jeder Euro-Betrag hilft, Not zu lindern! Mit 2.500 Euro spenden Sie fünf Zelte als Notunterkünfte, mit 10.000 Euro eine barrierefreie Übergangs-Unterkunft für zehn Familien. Die Versorgung eines kleines Dorfes mit dringend benötigter medizinischer Hilfe (für 200 Menschen) kostet 20.000 Euro.