Segelboot im Gegenlicht © CBM

Was bleibt?

Der Tod eines geliebten Menschen trifft uns oft plötzlich, unerwartet und mitten im Leben. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir es ahnten, vielleicht sogar schon wussten oder nicht. Wenn wir Menschen verlieren, die uns begleitet haben, wird uns bewusst, dass nichts auf der Welt von Dauer ist. Die Frage ist: Was bleibt?

Video-Startbutton, Schrift: Das Prinzip Apfelbaum. 11 Persönlichkeiten zur Frage: Was bleibt?

Ein jegliches hat seine Zeit und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit.

Prediger 3,1-2

Zu Trauer und Schmerz kommt meistens noch, dass notwendige Dinge wie die Beerdigung und Versicherungsformalitäten zu regeln sind. Das belastet zusätzlich. Trauer braucht Raum und Zeit. Der Tod eines nahestehenden Menschen ist schmerzlich.

Die Texte in unserer Broschüre "Spuren der Liebe" regen dazu an, über die Vergänglichkeit, aber auch über die Hoffnung und Zukunft von uns Menschen nachzudenken.

Es ist wichtig, die notwendigen Trauerphasen zu durchleben und sich Zeit zu nehmen zum Weinen und Klagen. Nur so kann der Verlust verarbeitet werden. Wer sich diese Zeit nimmt, erfährt, dass die Wunde um den Verlust eines lieben verstorbenen Menschen heilen kann.

Am Ende des Trauerwegs steht die Chance, die Zukunft mutig in die eigenen Hände zu nehmen und sinnvoll zu gestalten. Denn die Dankbarkeit für den geliebten Menschen, von dem man Abschied nehmen musste, kann zu einer Kraft werden, das eigene Leben bewusst in neue Bahnen zu lenken und für etwas Gutes einzusetzen!

Magazin über das, was bleibt

Zwei Personen in Judo-Anzügen sitzen auf einer Matte gegenüber, den Kopf zum Boden geneigt. © Prinzip Apfelbaum
In der Ausgabe 30 des Online-Magazins von "Prinzip Apfelbaum. Mein Erbe tut Gutes" dreht sich alles um das Thema Respekt.

Die eigenen Werte weitergeben und Bleibendes schaffen, das immer wieder Früchte trägt: Wir nennen es das "Prinzip Apfelbaum". Es ist Herzstück unserer Initiative "Mein Erbe tut Gutes". Ihr kostenloses digitales "Magazin über das, was bleibt" greift Themen rund um dieses "Prinzip Apfelbaum" auf. In der Ausgabe 30 geht es um Respekt.

Schauen Sie mal rein, es lohnt sich:

Zum Online-Magazin über das, was bleibt.

Zum Download: Handreichungen für den Trauerfall

  • Sonnenuntergang in Gebirgslandschaft mit Grasland

    Spuren der Liebe – Kraft schöpfen in Zeiten tiefer Trauer

    pdf2.9MB, nicht barrierefrei

    Mit meditativen Texten und Worten der Bibel will die Christoffel-Blindenmission (CBM) Trauernden in ihrem Leid beistehen und sie nach der Zeit des Abschiednehmens zu einem hoffnungsvollen Neubeginn im Leben ermutigen.

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  • Gräser und Lichtreflexe, darauf ein roter Punkt mit der Aufschrift: Erste Schritte im Trauerfall

    Erste Schritte im Trauerfall

    pdf417.1KB, nicht barrierefrei

    Ein Ratgeber der Christoffel-Blindenmission: Abschied zu nehmen bedeutet Momente großer Trauer und großen Schmerzes. Gleichzeitig muss vieles organisiert werden. Wir möchten Sie in dieser schweren Zeit begleiten und unterstützen. Im Ratgeber erfahren Sie, welche Aufgaben in den kommenden Wochen auf Sie zukommen und wie Sie diese bewältigen.

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  • Lachender älterer Mann, ein großer roter Punkt mit der Aufrschrift: Den letzten Weg regeln

    Den letzten Weg regeln – mit einem Bestattungsvorsorgevertrag

    pdf825.7KB, nicht barrierefrei

    Mit einem Bestattungsvorsorgevertrag legen Sie fest, wie Sie später bestattet werden möchten. Gleichzeitig nehmen Sie Ihren Angehörigen eine Last von den Schultern.

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